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Bertha inklusive


Leitung:
Prof. Dr. H. Burckhart (Universität Siegen)
R. Rübben (Universität Siegen)
F. Schröder (Bertha-von-Suttner-Gesamtschule Siegen)
AOR Dr. J. Siewert (Universität Siegen)
Prof. Dr. M. Trautmann (Universität Siegen)
Dr. M. Vallana (Bertha-von-Suttner-Gesamtschule Siegen)

Kooperierende Einrichtungen:

Universität Siegen (SiNet), Bertha-von-Suttner-Gesamtschule Siegen

Finanzierung:

Die Studie wird im Rahmen der Ausschreibung „Regionale Forschungspartnerschaft“ der Universität-Siegen durchgeführt.

Zusammenfassung:

Mit dem Projekt wird der schulgesetzlich verordnete (§ 20 Abs. 2 SchulG NRW) Ausbau eines inklusiven Schulwesens im Kontext von pädagogischer Schulentwicklung aufgegriffen. Das übergeordnete Ziel der Studie ist Fragen auf folgende Fragen zu finden:
  1. Wie kann sich eine herkömmliche allgemeine Schule der Sekundarstufe mit dem vorhandenen Personal und im laufenden Betrieb zu einer Schule entwickeln, die auch Schülerinnen und Schüler mit besonderem Förderbedarf inkludiert?
  2. Wie kann die Universität sie dabei unterstützen?
In einem ersten Schritt werden dazu pro NRW-Regierungsbezirk zwei inklusiv arbeitende weiterführende Schulen (jew. Sekundar-/Gesamtschule und Gymnasium) besucht, um so einen systematischen Überblick über die Vielfalt der schulstrukturellen Prozesse inklusiver Schulen in NRW gewinnen zu können.
Im einzelnen sollen bei den Schulbesuchen die folgenden drei Fragen beantwortet werden:
a)    Wie wird an den von den Bezirksregierungen ausgewählten Schulen Inklusion konzeptionell umgesetzt?
b)    Wie ist der Entwicklungsprozess zu dieser Konzeption verlaufen?
c)    Wie hätte die Hochschule diesen Prozess begleiten und unterstützen können?
Die Erkenntnisse aus diesem ersten Schritt bilden die Basis für die Umsetzung der interinstitutionelle Kooperation der Universität Siegen mit der integrierten Bertha-von-Suttner-Gesamtschule: Sie soll bei der Entwicklung und Erprobung ihres Prozesses hin zu einer inklusiven Schule wissenschaftlich so begleitet werden, dass ihre Organisationsentwicklung zu einem Modell in der Region Siegen-Wittgenstein (und ggf. darüber hinaus) werden kann.
Aus der Perspektive der Universität ergeben sich hieraus drei zentrale Punkte:
  • Unterstützung des Kollegiums bei der Entwicklung eines Leitbildes für eine inklusive Schule auf der Basis des Schulprogramms.
  • Evaluationen der einzelnen Prozessschritte und Formulierung weiterer Projektziele und -maßnahmen.
  • Implementierung eines Unterstützungs- bzw. Begleitmodells für andere Schulen in der Region.
 
 
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