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Über das Praxisprojekt

Nachdem in der Förderphase 2020 ein Netzwerk aus Praxispartnern der frühkindlichen Bildung und Grundschulen in den Quartieren Fischbacherberg und Geisweid-Stahlwerke aktiv und erfolgreich aufgebaut wurde, in der Förderphase 2021 verlängert wurde, geht es nun in eine weitere Verlängerungsphase 2022 über.

Die Hauptaufgabe der Maßnahme besteht in der evidenzbasierten Förderung durch Quartiers-Kümmerer (Übergangshelfer) und dessen nachhaltige Implementierung von sozial benachteiligten Kindern während der Übergangsphase Kita Grundschule in den für einen Übergang maßgeblich wichtigen Entwicklungsbereichen Motorik und emotional-soziale Entwicklung.

Die Maßnahme findet in den zwei am meisten von Armut betroffenen Quartieren der Stadt Siegen statt. Dabei steht auch die durch die Covid-19 hervorgerufene Intensivierung von Bildungsbenachteiligung insbesondere mit Blick auf die für den Übergang notwendigen schulischen Fähigkeiten im Mittelpunkt. Entstandene Bildungslücken bei den Erstklässlern sollen aufgearbeitet werden. Des Weiteren soll vor diesem Hintergrund eine geeignete Prävention im Kontext aktueller Entwicklungen für die neue Kohorte von Vorschulkindern starten. Auf der Makroebene sollen die zuvor im Projekt entwickelten Handreichungen  zur individualisierten Förderung von schulischen Kompetenzen zur Vereinheitlichung von Übergängen zwischen Kita und Grundschule wirkungsvoll verstetigt und nachhaltig implementiert werden. 

Die Förderung geschieht in enger Zusammenarbeit mit den Eltern und beteiligten Institutionen. Darüber hinaus soll das in der letzten Förderphase aufgebaute Kooperationsnetzwerk zwischen Kitas und Grundschule weiter intensiviert und gepflegt werden. Netzwerktreffen dienen dem gemeinsamen Austausch.

 
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