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Working Papers des Departments Erziehungswissenschaft – Psychologie der Universität Siegen

Die Serie „Working Papers“ zielt darauf ab, über Forschungsprojekte aus dem Bereich der Erziehungswissenschaft und Psychologie der Fakultät II der Universität Siegen zu informieren. Es handelt sich um Studien, die aktuell in Arbeit sind oder gerade abgeschlossen wurden. Die Working Papers sollen zur Diskussion einladen, indem erste Befunde oder Zwischenberichte auf der Homepage des Departments im Formal einer frei zugänglichen pdf publiziert werden. Die jeweiligen AutorInnen erhalten dadurch die Möglichkeit, die Befunde mit allen Interessierten innerhalb und außerhalb der Universität diskutieren zu können. Die Papers können als eigenständige Publikationsform, aber auch als Vorstufe zu anderweitiger Veröffentlichung, z.B. in renommierten Journalen, angesehen werden. Die Working Papers erscheinen in loser Reihenfolge.


Autorinnen und Autoren, die an Veröffentlichungen von Texten im Rahmen der Reihe 'Working Papers' interessiert sind, werden gebeten, sich an ein Mitglied der Redaktionsgruppe zu wenden:

Redaktionsgruppe Working Papers

Prof. Dr. Bernd Dollinger Mail
Prof. Dr. Alexandra Nonnenmacher Mail
Dr. Johannes Schädler Mail

 

Working Paper 1: Bernd Dollinger et al. (2012) Zwischenbericht Jugendkriminalität im Interdiskurs

 

Bei dem durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Forschungsprojekt "Jugendkriminalität im politischen Interdiskurs", das seit 01.07.2013 an den Universitäten Siegen und Bremen durchgeführt wird, handelt es sich um das Folgeprojekt der zwischen Mai 2011 und April 2013 erfolgten Untersuchung "Jugendkriminalität im Interdiskurs".
Während innerhalb des ersten Projektes auf die institutionell-professionelle Ebene fokussiert wurde, erfolgt im zweiten Projektzeitraum von 2013 bis 2015 nun eine eingehende Untersuchung der mit Jugendkriminalität thematisch konnotierten landes- und bundespolitischen Debatten.
Ziel der Untersuchung ist es, die politischen Diskurse hinsichtlich möglicher punitiver Tendenzen zu rekonstruieren, sowie die Verknüpfungen, Zusammenhänge und Diskrepanzen zwischen der politischen Entscheidungsebene und den (im Vorgängerprojekt herausgearbeiteten) professionsspezifischen Konstruktionen von Jugendkriminalität offen zu legen. Von Interesse ist dabei, inwieweit Diskurspositionen in Abhängigkeit von verschiedenen Parteizugehörigkeiten, aber auch grundsätzlich im Zeitverlauf und hinsichtlich verschiedener Täter- und Delinquenzbilder differieren.
Zu diesem Zweck werden Plenarprotokolle unterschiedlicher Landtage (Bayern, Hamburg, Schleswig-Holstein-, Sachsen-Anhalt) sowie des Bundestags und des Bundesrates für den Zeitraum zwischen 1970 und 2009 analysiert, in denen 'Jugendkriminalität' thematisch be- bzw. verhandelt wird.
Auf methodischer Ebene findet der ursprünglich in der Linguistik von Jürgen Link entwickelte interdiskursanalytische Ansatz Anwendung, der für sozialwissenschaftliche Zwecke weiterentwickelt, angepasst und nutzbar gemacht wurde.

Das Working Paper kann hier heruntergeladen werden.

wopa1

Working Paper 2: Christine Demmer (2012) Narrative Interviews- (k)ein Erhebungsformat für Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung? 

 

Beschreibung folgt.

 

Das Working Paper kann hier heruntergeladen werden.

Narrativer Grundriss

Working Paper 3: Efua Esaaba Mantey (2015) Discriminations against children with disabilities in mainstream schools in Southern Ghana: perspectives from stakeholders

 

There is less favourable attitudes towards inclusion of children with disabilities in Ghana as a result of historical assumption concerning persons with disabilities. These assumptions are beliefs which look down upon persons with disabilities leading to providing them separate education or experiencing total exclusion from the education system. Using Ghana as an example the study examined the perspectives of some stakeholders on challenges children with disabilities face in mainstream schools. The study utilised qualitative method of research mainly in-depth interviews and also used social model of disability put forward by Mike Oliver to underpin the study. The study found that children with disabilities were mostly discriminated by their colleagues, teachers, and other significant stakeholders. Government does not adequately plan for them by way of policies and programs. Their educational needs were not properly taken care of and the design of school infrastructure was not conducive for them. There are inadequate resource persons coupled with general teachers incompetence to properly handle them to impart knowledge to them to ensure the development of their potentials. Also Cultural beliefs were found to be one of the explanation for causing disabilities in children. The study therefore recommends that before any law or policy can work, there is the need to re-orient people’s thoughts about disabilities and their beliefs towards people with disabilities.

 

Das Working Paper kann hier heruntergeladen werden.

 

 

 
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